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Stoelzle Glasgruppe

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26.09.2022

Die Stoelzle Glasgruppe fertigt seit mehr als 200 Jahren hochwertiges Verpackungsglas für die Bereiche Pharmazie, Parfümerie und Kosmetik, Spirituosen, Lebensmittel und Getränke. Das Besondere dabei: Das Unternehmen mit Hauptsitz im österreichischen Köflach hat einen Strategieplan, um in allen sieben Produktionsstandorten seinen Energieverbrauch um 20 Prozent zu senken und den CO 2 -Ausstoß bis 2030 zu halbieren.

Herzstück der werksübergreifenden Prozess- und Energieoptimierung in der Produktion ist ein Energiemanagementsystem von Siemens, mit dem sich laut Stoelzle allein 3 bis 5 Prozent Energie einsparen lässt.

Bei der Einführung des Systems wurden alleine am Standort Köflach über 1.800 Datenpunkte angebracht, vor allem in den energieintensiven Bereichen, wie etwa an den Wannen, Feedern und Kühlöfen. Damit kann Stoelzle wertvolle Daten gewinnen, speichern, auswerten und auch bestens visualisieren.

Die übergeordneten Ziele lauten dabei: Effizienz verbessern, Kosten senken. Sich in punkto Energieeffizienz zu verbessern, heißt konkret, Ineffizienzen oder Abweichungen frühzeitig zu entdecken, Tendenzen und Veränderungen im Energieverbrauch zu verfolgen und bewerten zu können.

Seit dem Projektstart Anfang 2021 werden Zug um Zug alle sieben Werke an das Energiemanagementsystem angebunden. Den zentralen Start machte der Standort Köflach, bis Ende 2022 werden alle weiteren europäischen Werke eingebunden; der seit März 2021 dazugehörige Standort in den USA soll 2023 folgen.

Doch zurück nach Köflach: Weil der Standort das neue System als erstes nutzte, sind erste Möglichkeiten zur Energie- und Prozessoptimierung bereits nachweisbar und haben in der Folge zu konkreten Maßnahmen geführt:

  • Beispiel Wasser: Das Monitoring hat gezeigt, dass am Standort Köflach die Wassermenge aus dem städtischen Netz um 50 Prozent reduziert werden kann.
  • Beispiel Kühlofen: Mit einer verbesserten Temperaturführung kann an den Aggregaten 20 Prozent Erdgas eingespart werden.
  • Beispiel Druckluft: Dank der Software kann Stoelzle nun den Druckluftverbrauch an jeder Maschine messen und Leckagen erkennen.

Ein Video zum Energiedatenmanagementsystem ist online verfügbar: https://lnkd.in/dV8erFUG

Quelle: Siemens

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